SCK möchte wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen

Zweite Mannschaft gegen den SV TuS/DJK Grafenwöhr II

Am Sonntag gastiert der Elfte der Kreisliga Nord, die DJK Irchenrieth, in Kirchenthumbach. Für beide Mannschaften gilt es sich mehr Luft im Abstiegskampf zu schaffen, wobei die Gastgeber mit aktuell 22 Punkten auf dem Konto und Tabellenplatz neun die bessere Ausgangsposition innehaben.

 

Das Hinspiel im Herbst konnte der SCK nach langer Durststrecke mit 3:0 für sich entscheiden und damit den ersten und so lange ersehnten Saisonsieg einfahren. Auch in der jetzigen Situation muss alles in die Waagschale geworfen werden, um die Punkte in Kirchenthumbach zu lassen, sollen doch die Abstiegsplätze auf Abstand gehalten werden.

Am vergangenen Wochenende musste man einen herben Dämpfer bei der 3:1-Niederlage beim aktuellen Tabellenführer SpVgg Schirmitz erleiden, bei dem man vor allem in der ersten Hälfte der Partie eine desolate Leistung zeigte.

 

„Leider konnten wir im letzten Spiel nicht an die gezeigte Leistung wie gegen Auerbach anknüpfen. Darüber haben wir in dieser Woche gesprochen und die Gründe analysiert. Ich bin daher überzeugt, dass wir gegen Irchenrieth wieder eine bessere Leistung abrufen können“, schätzt Trainer Bernd Häuber die Situation ein.

 

Noch schmerzhafter als die verlorenen Punkte sind sicher die Verletzungen einiger Spieler. Simon Speckner, Christian Perl und Dominik Greupner verletzten sich am vergangenen Wochenende und es ist sehr fraglich, ob sie gegen Irchenrieth zur Verfügung stehen werden. Trotzdem erwartet man auf Seiten der Gastgeber einen Sieg in einem richtungsweisenden Match.

 

Zweite Mannschaft gegen den SV TuS/DJK Grafenwöhr II

 

Vor einer schweren Aufgabe steht das Team von Coach Thomas Spitzl. Er und sein Team erwarten den Tabellenvierten der A-Klasse West, die zweite Mannschaft aus Grafenwöhr. Auch in dieser Partie gilt es, wieder ein anderes Gesicht zu zeigen und die 0:3 Niederlage des vergangenen Wochenendes in Hütten vergessen zu machen. An der personell angespannten Situation wird sich nichts ändern, womit auch wieder der ein oder andere „Oldie“ seine Leichtfüßigkeit unter Beweis stellen wird.