A-Jugend verliert auch zweites Auswärtsspiel

SG Tremmersdorf/Neustadt/Trabitz - SC Kirchenthumbach 4:1

Am Samstag war die A-Jugend des SCK bei der SG Tremmersdorf/Neustadt/Trabitz zu Gast.
Außer dem Langzeitverletzten Knoll, sowie Christoph Gradl und Stopfer Andreas war der Kader der Dumbacher vollständig.
Die Partie begann mit Spielvorteilen für den SCK, der sich die besseren Chancen in der Anfangsphase herausspielte, aber wie bereits in den letzten Spielen die Tormöglichkeiten nicht nutzen konnte. Nach circa 15 Minuten dann der Schock für die Mannschaft des Trainerteams Fraunholz & Freiberger: Binnen weniger Zeigerumdrehungen kam die Heimmannschaft aus Tremmersdorf zweimal gefährlich vor den Kasten von SCK-Keeper Daniel Zeitler und ließ diesem keine Chance. Die zu dieser Zeit sehr glückliche 2:0-Führung für die SG Tremmersdorf/Neustadt/Trabitz nahm dem SCK den Wind aus den Segeln und so erspielte sich Tremmersdorf nun die besseren Chancen und kam durch zwei weitere Treffer zu einer sehr klaren 4:0-Halbzeitführung.
Nach der Pause, in der die beiden SCK-Trainer die Mannschaft aufforderten, alle Kraftreserven für die zweite Halbzeit zu nutzen, spielte die Dumbacher A-Jugend viel entschlossener auf den Tremmersdorfer Kasten. Kurz nach Wiederanpfiff gelang Traßl-Wilterius per Elfmeter der erste Dumbacher Treffer zum 4:1. Der SCK schnürrte die Heimmannschaft im weiteren Verlauf in ihre eigene Hälfte ein, konnte aber kein schnelles zweites Tor nachlegen. Die Jungs um Fraunholz, Failner, Zerreis & Co. gaben sich aber nicht geschlagen und hätten für ein erneutes Foul an Münster einen weiteren Strafstoß erhalten müssen, der aber vom Schiedsrichter nicht anerkannt wurde. In der hektischen Schlussphase konnte der SCK kein weiteres Tor erzielen und so musste man sich aufgrund einer schwachen ersten Halbzeit mit 4:1 geschlagen geben.
Der SCK will am Samstag um 15 Uhr im Heimspiel gegen die JFG Naabtalkicker an die kämpferisch und spielerisch gute zweite Hälfte anknüpfen, um die immer geringer werdenden Chancen auf den Aufstieg in die Leistungsgruppe zu wahren.