„Hermann, Andi und Co.“ mähen jetzt auch nachts und bei Regen

 v.l. Christoph Schmid, Andi Strauß, Hermann Seemann, Herbert Friedrich, Gerhard Zimmermann, Emil Schmid (Firmengründer www.der-maehroboter.de)
v.l. Christoph Schmid, Andi Strauß, Hermann Seemann, Herbert Friedrich, Gerhard Zimmermann, Emil Schmid (Firmengründer www.der-maehroboter.de)

Sportclub setzt im Bereich der Modernisierung des Sportgeländes zukünftig auf vollautomatische Mähroboter – Bequeme Steuerung von überall per App möglich

 

Soccer-Arena, Ballfanganlage, neue Ersatzspieler-Häuschen etc. – Das alles sind nur ein paar Beispiele, welche der Sportclub die letzten Jahre erfolgreich realisiert und umgesetzt hat. Nun hat der Sportclub einen weiteren Schritt in Richtung Modernisierung des Sportgeländes gemacht. Um sich den großen menschlichen Arbeitsaufwand mit dem Spindelmäher sparen zu können, hat sich die Vorstandschaft nun dazu entschlossen,  das Mähen in Zukunft vollautomatisch durch Husqvarna Automower erledigen zu lassen. Dazu zeigte Ende Mai die Fa. Emil Schmid GmbH & Co. KG  den am Sportgelände anwesenden Vereinsmitgliedern mithilfe eines mitgebrachten Mähroboters die Vorzüge des vollautomatischen Mähens auf. Die Fa. Emil Schmid  hat sich komplett auf Automower spezialisiert und seit 2005 mehr als1300 Stück erfolgreich installiert.

 

Roboter per App steuerbar

Nach der Vorführung des Automowers und einem kurzem Probelauf auf dem A-Platz stellte sich die Fa. Schmid in einem ausführlichen Beratungsgespräch den vielen Fragen der anwesenden Vorstandschaft. Die vielen Vorteile, der immer gleichmäßig schöne Rasen ohne Arbeitsaufwand, das witterungsunabhängige Mähen sowie die Möglichkeit, die Roboter bequem von überall per App zu steuern, waren schließlich ausschlaggebend für das Gremium vier Automower 440 zu bestellen. Je zwei Automower für den A- und den B-Platz.

 

Roboter wurden bereits „getauft“

Seit nunmehr vier Wochen sind die Roboter mit der Rasenpflege betraut und bisher traten keinerlei Probleme auf. Die Qualität des Rasens hat sich trotz des geringen Niederschlags in den letzten Wochen stark verbessert. Sollte der Platz spontan bespielt werden können die Roboter per App sofort in ihre Ladestationen geschickt werden. Bisher wurden die Plätze zeitaufwändig mit einem Spindelmäher gemäht. Jetzt ist nur noch ein minimaler Aufwand für den Messerwechsel nötig. Zum Ende der Mähsaison ist ein jährlicher Kundendienst sinnvoll und nötig. Bis vor vier Wochen mussten die beiden Plätze mindestens dreimal pro Woche durch die freiwilligen Helfer Hermann Seemann, Andi Strauß, Herbert Friedrich und Gerhard Zimmermann gemäht werden. Als Dank für die vielen Stunden und die investierte Mühe wurden die vier Rasenroboter jeweils mit einem Aufkleber ausgestattet . In Zukunft mähen Andi, Gerhard, Herbert und Hermann sowohl nachts, als auch bei Wind und Wetter.