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Die Spannung steigt!

Auftakt in das Pflichtspieljahr 2023 startet mit 6-Punkte-Duell gegen Tabellennachbarn

Nach fast vier Monaten ohne Pflichtspiel neigt sich die Winterpause endlich dem Ende. Gleich zu Beginn steht für die Erste ein 6-Punkte-Kracher gegen den Tabellennachbarn TSV Reuth b. Erbendorf auf dem Programm. Das mit viel Spannung erwartete Aufeinandertreffen mit dem Aufsteiger aus Reuth ist für die Dumbächer das erste von drei direkt aufeinander folgenden Partien gegen Mit-Abstiegskandidaten. Daher ist ein erfolgreiches Abschneiden in der ersten Partie nicht nur wichtig um den TSV Reuth auf Abstand zu halten, sondern auch noch ausschlaggebend mit wie viel Selbstvertrauen man in die anstehenden Begegnungen gegen den VfB Mantel und den ASV Haidenaab gehen wird.

SCK-Trainer Daniel Klempau äußerte sich im Vorfeld der Begegnung wie folgt: "Nur vier Testspiele und davon drei auf Kunstrasen. Der Zusammenhalt ist wie gewohnt gut in der Mannschaft, allerdings könnte die Einstellung bei dem ein oder anderen besser sein, denn genau diese ist sehr wichtig im Abstiegskampf. Wo wir aktuell leistungstechnisch stehen, ist schwer zu bewerten, aber ich denke das ist normal nach so einer langen Pause und geht vielen anderen Mannschaften auch so. Wie sagt man so schön: Die Wahrheit wird auf dem Platz gesprochen und das werden wir am Sonntag beim ersten Sechs-Punkte-Spiel sehen. Der Kader ist soweit vollzählig und wir gehen trotz allem optimistisch in die Partie gegen Reuth."

 

 

Etwas entspannter spiegelt sich die Lage bei der SCK-Reserve wider. Durch das Abrufen einer konstanten Leistung über die gesamte Hinserie hinweg konnte das Team von Spielertrainer Philipp Kroher auf einem starken fünften Tabellenplatz überwintern. Dennoch gilt es im Derby gegen die Reserve des SVSW Kemnath II direkt wieder an das eigene Leistungsvermögen anzuknüpfen und weiterhin auf Punktejagd zu gehen. Zwar ist man auf dem Papier klarer Favorit gegen den derzeit auf Platz 12 angesiedelten SVSW, jedoch ist darauf nach einer derart langen Pause nicht allzu viel Wert zu legen. Schafft man es, weiterhin ähnlich erfolgreich wie in der Hinserie zu punkten, steht dem Saisonziel „beste Reserve-Mannschaft“ zu werden, vermutlich nicht viel im Wege.